Aktuelles
Erfolgsmeldung: Auslandspraktika in Dänemark und Schweden 2006
Auslandspraktikum 2006 in Ockelbo/Schweden
Erfahrungsberichte und Rückmeldungen unserer Schülerinnen und Schüler
Der Aufenthalt von meiner Freundin und mir in Schweden war sehr schön und wird uns immer in Erinnerung bleiben. Die Leute in Schweden sind sehr nett, wobei wir das „Glück“ hatten in einer vor fünf Jahren nach Schweden gezogenen Familie zu wohnen. Dort in Ockelbo wurden wir immer zu zweit in Familien untergebracht. Wir hatten nicht nur die ganze Zeit Praktikum, wir haben uns auch sehr viel in der Gemeinde Ockelbo angesehen. Wir haben zum Beispiel eine Wildgalerie in Mo besucht, in der es unter anderem ausgestopfte Bären gab.
Während unseres Aufenthalts haben wir hauptsächlich Englisch gesprochen. Es war für uns sehr erstaunlich wie viele Menschen in Schweden Englisch konnten, denn hier in Deutschland würde man besonders auf dem Land nicht weit mit Englisch kommen. (Die Gemeinde Ockelbo kann man mit der Samtgemeinde Tarmstedt vergleichen-)
So kann ich abschließend nur sagen, dass jeder der die Möglichkeit hat ins Ausland zu gehen, (sei es nur für ein Praktikum) diese auch nutzen sollte. Diese Erfahrung war nicht nur für mich einmalig. Einfach das Englisch zu erproben macht Spaß, denn wenn man weiß das der Andere das auch nicht perfekt kann, macht einem Mut einfach mal drauf loszureden.
Ines Intemann
Ich habe mein Auslandspraktikum in einem Kindergarten in Schweden gemacht. Mir hat das Praktikum sehr gut gefallen, denn ich konnte viele Erfahrungen sammeln und habe viele nette Leute kennen gelernt, mit denen ich immer noch Kontakt habe, zum Beispiel werde ich meine Gastfamilie im Sommer wieder besuchen fahren.
Außer der Erfahrungen die ich gesammelt habe, habe ich auch meine Englischkenntnisse aufbessern können. Genauso brachte es mir ein Stück Selbstständigkeit, denn wir sind ohne Begleitung noch Schweden und nach Ockelbo gereist. Alles in Allem kann ich so ein Praktikum nur weiter empfehlen. Mir werden diese zwei Wochen durchweg positiv in Erinnerung bleiben.
Marina Geffken (Ockelbo/Schweden)
Hallo,
ich habe Ende Februar/ Anfang März ein Praktikum in einer dänischen Schule gemacht. Ich war hauptsächlich in 7. und 8. Klassen und da man in Dänemark erst ab der 8. Klasse deutsch bekommt, konnte man sich nur schwer auf deutsch verständigen.
Aber die meisten Schüler konnten sehr gut englisch.Die meiste Zeit saß ich in der Schule nur rum und konnte wenig verstehen, da der Unterricht meistens auf dänisch war und ich auch manchmal in komischen Fächern, wie Biologie oder Physik, in denen man logischerweise nur auf dänisch unterrichten kann, war. Aber manchmal durfte ich dann auch selbst in Deutschstunden unterrichten. Einmal musste ich auch Geschichte auf englisch unterrichten. Ich sollte etwas über Deutschland um 1600 erzählen. Das fand ich gar nicht so einfach auf einer fremden Sprache und die Schüler auch nicht!
Aber meine Gastfamilie war sehr nett! Sie haben sich sehr um mich gekümmert und waren wirklich lustig drauf, obwohl die schon so alt waren. In meiner Gastfamilie hatte ich leider keine " Geschwister" mehr bei mir wohnen, weil die schon 31 und 28 Jahre alt waren. Ich habe als erstes gedacht, dass das voll blöd wird wenn ich das einzige "Kind" da bin, aber eigentlich hat das richtig Spaß gemacht. Und abends konnte man sich ja auch immer verabreden mit den anderen Deutschen. Es waren auf jeden Fall sehr schöne 2 Wochen! Ein Auslandpraktikum ist sehr zu empfehlen!!! Anja Schulz (Holmegaard)
Bei meinem Auslandspraktikum als Lehrer war mir die Auslandserfahrung und das Kennlernen eines neuen Landes und dessen Kultur wichtiger als das Erlernen des Berufes. Besonders die Hinfahrt war sehr turbulent und aufregend. Aber da wir als Gruppe gut zusammen gehalten haben, hat alles geklappt. Mein Ziel des Praktikums als Lehrer war nicht das Kennen lernen des Berufes, weil ich jeden Tag mit Lehrern in Kontakt bin, sondern vielmehr mich über das Schulsystem in Schweden zu informieren, zu sehen wie die Kinder und Jugendlichen arbeiten und wie die Lehrer den Unterricht durchführen.
Henrik Gieschen (Ockelbo)
Schweden war total toll.
Sehr viel Schnee und nette gastfreundliche Leute. Wir haben viele Freundschaften geschlossen und gegenseitige Besuche in den Familien wurden verabredet!!!
Ich habe meine Arbeitszeit in einem schwedischen Kindergarten verbracht. Es war interessant die Unterschiede zu deutschen Kindergärten kennen zu lernen. Ich konnte mich auch ohne der schwedischen Sprache mächtig zu sein, sehr gut mit den Kindern kommunizieren und es hat sehr viel Spaß gemacht.
Wir hatten zwei schöne Wochen in Schweden und haben es sehr genossen!
(Tessa Olschewski, Praktikum Schweden, 5. bis 19. März 2006)
Ich war Ende Februar, Anfang März in Dänemark und habe dort ein Schulpraktikum gemacht. Ich war hauptsächlich in den älteren Jahrgängen (9 + 10) und in einer ersten Klasse. In der ersten Klasse hatte ich eine eigene kleine Gruppe und habe den Schülerinnen und Schülern Sachen am Computer beigebracht. Mit einer 10. Klasse sind wir einmal Klettern gegangen. Mir hat das Praktikum sehr viel Spaß gemacht und könnte mir auch vorstellen, einmal Lehrer zu werden. (Eike Otten, Praktikum Dänemark)