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Industrielle Revolution - ein GSW-Projekt im 8. Jahrgang
Industrielle Revolution - ein GSW-Projekt im 8. Jahrgang
Vom 6. bis 8. November 2006 befasstem sich 153 Schülerinnen und Schüler gemäß ihrer Erst- oder Zweitwünsche drei Tage lang mit unterschiedlichen thematischen und inhaltlichen Schwerpunkten der Zeit von 1750 -1900. Da sich in jedem Schuljahr sowohl die Schülerschaft als auch die betreuenden Lehrkräfte ändern, fallen die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich aus. Ein gut besuchter Präsentationsabend am 8. November 2006 brachte große Anerkennung für die Akteure.
Hier der Überblick der diesjährigen Arbeitsgruppen:
Projektthema und Erläuterungen |
Lehrkraft |
Fließbandarbeit: Wir stellen unseren Schulkalender für 2007 in vielen kleinen Einzelschritten her. |
Frau Benjes |
Fließbandarbeit: Wir stellen einen Gebrauchsgegenstand, der dann mit nach Hause genommen werden kann, in vielen kleinen Arbeitsschritten her. (Vorrangig für Schülerinnen und Schüler, die kein Technik oder Werken haben. Materialkosten: 4 EUR) |
Herr Kieseling |
Industrial Revolution in Great Britain: Erarbeitung englischer Texte insbesondere zur Lebenssituation der Kinder. Nach Möglichkeit sollen Kochrezepte aus der Zeit ausprobiert werden. |
Frau Buschausen |
Entwicklung in der Landwirtschaft (Museumsbesuch in Neu St. Jürgen per Fahrrad und Plakatarbeiten): Veränderungen prägen die landwirtschaftliche Produktion, die Entwicklung geht von der Handarbeit zum Maschinenpark. |
Frau Otten |
Besichtigung des Industrie-Museums Nordwolle in Delmenhorst: Veränderungen bei der Wollproduktion und die Arbeits-, Wohn- und Lebensbedingungen für arm und reich werden im Museen erkundet und anschließend zur Präsentation aufbereitet (Fahrtkosten und Eintrittsgeld: 6 EUR). |
Herr Prelle |
In Keuschheit und Demut: Wir erarbeiten Texte und spielen Szenen aus dem Familienleben im 19. Jahrhundert. |
Herr Natho |
Arbeitsplätze in der Fabrik, im Bergwerk und anderswo: Wir machen die Arbeitsabläufe in der Fabrik und im Bergwerk und die Möglichkeiten der neuen Verkehrsmittel auf der Schwarzlichtbühne sichtbar. |
Herr Stemminger |
Talkshow im 19. Jahrhundert: Menschen mit unterschiedlichen Lebensläufen kommen zu Wort. |
Frau Schnorr |
Kinderarbeit im Bergwerk (Schreibwerkstatt): Wir erfahren per Dias und Bildern, wie schwer Kinder damals im Bergwerk arbeiten mussten, in einer Schreibwerkstatt versuchen wir uns in die Lage dieser Kinder hineinzuversetzen. |
Herr Prasske |
Eisenbahnen ermöglichen eine mobile Gesellschaft: Wir informieren uns über die Entwicklung des Streckennetzes, über Geschwindigkeiten. Bahnhöfe und über Ängste und Vorurteile, die das neue "Dampfross" weckte. |
Herr Hanstein |
Bedeutung der Eisenbahn für die Industrialisierung: Wir bereiten eine Ausstellung vor. |
Herr Werner |