Religion / Werte und Normen
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Hat unser Leben einen Sinn? Wo ist Gott? Was erwartet uns nach dem Tod? Können Naturwissenschaft und Religion zusammen gedacht werden? Welchen Platz habe ich in der Gesellschaft? Diese und ähnliche Fragen sind Thema im Religionsunterricht der 5. bis 10. Klasse. Es wird den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, sich mit den unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten im Klassenverband auseinanderzusetzen.Folgende übergeordnete Fragen werden in den Jahrgängen immer wieder anhand verschiedener Unterthemen und in zunehmender Komplexität behandelt: Die Frage nach Gott, Jesus Christus, den Weltreligionen, dem Menschen und Glaube und Kirche.
Werte und Normen:
„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ Dieser Satz Sokrates’ klingt zunächst nicht sehr interessant, zeigt jedoch, worin der Beginn allen Philosophierens besteht. Im Hinterfragen des Selbstverständlichen und das Wundern über das Alltägliche. Fragen zu stellen ist das Wesen des Werte und Normen-Unterrichts. Die Halbjahre der Einführungs- und Qualifikationsphase der Oberstufe sind jeweils von einer übergeordneten philosophischen Frage bestimmt, an die sich aus verschiedenen Perspektiven angenähert wird.
Werte und Normen geht dabei auf die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler, ihre Sichtweise auf die Dinge und ihr persönliches Interesse an diesen Fragen ein.
Für den Werte und Normen-Unterricht sollte man deshalb die Fähigkeit und das Interesse mitbringen, das Selbstverständliche zu hinterfragen, ungewohnte Denkansätze zu entwickeln und diese zu Ende zu denken, sich auf Gedankenexperimente einzulassen, sich in Diskussionen einzubringen und auch komplizierte und bisweilen sprachlich schwierige Texte zu lesen.